1. Ab nach draußen – mit der Wäsche
Trockner sind wahre Energiefresser, vor allem ältere Modelle. Im Frühling und Sommer sollten wir auf ihre Trocknungsdienste verzichten und stattdessen auf Solar- und Windenergie setzen – und zwar auf die direkte, die auf unserer Terrasse, unserem Balkon oder im Innenhof scheint beziehungsweise weht. Außerdem erhält die Wäsche durch das Trocknen an der frischen Luft einen angenehmen, frischen Duft.
2. Mit dem Flugzeug hebt auch der CO₂-Ausstoß ab
Fliegen verursacht eine hohe Menge an CO2 und anderen Schadstoffen und sollte daher auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Gerade Inlandsflüge lassen sich oft vermeiden, aber auch bei weiten Reisen sind die Bahn und sogar Reisebusse eine umweltfreundlichere Wahl. Ist ein Flug unbedingt nötig, können Reisende auf der Website atmosfair.de die entstandenen Emissionen berechnen und einen Ausgleich dafür zahlen. Von dem Geld werden beispielsweise Solaranlagen und Wasserkraftwerke gebaut oder Energiesparprojekte in Entwicklungsländern unterstützt.
3. Möbel und Blumenerde fahren Lastenrad
Wer in der warmen Jahreszeit kleinere Möbel, Blumenerde, Partygetränke oder etwas anderes Großes kauft, muss nicht unbedingt auf ein Auto zurückgreifen. Haben Sie schon mal ein Lastenfahrrad ausprobiert? Damit umfahren Sie ganz entspannt den Stau in der Innenstadt und müssen keinen Parkplatz suchen. Außerdem verursacht das Lasten-Pedelec keinen Feinstaub. Ein guter Anbieter für Lastenfahrräder in Hannover ist:
4. Den Kreislauf am Laufen halten
Recycling ist ein wichtiges Thema: Durch die Aufbereitung und Wiederverwendung von Rohstoffen wird die Natur vor unnötigen Eingriffen bewahrt. Außerdem ist Recycling in der Regel energieeffizienter als die Produktion aus Primärrohstoffen – und damit klimafreundlicher. Aber: Noch besser ist es, den Abfall so weit wie möglich zu vermeiden.
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