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spar+bau-News

Willkommen an Bord, Herr Detjen!

Seit Januar ist Rainer Detjen als Prokurist und technischer Leiter bei spar+bau tätig. Wir sprachen mit ihm über seine Ziele und Persönliches.
Was hat Sie an spar+bau gereizt? 
Das positive Image der ältesten Genossenschaft Hannovers. Hier wird das genossenschaftliche Denken auch tatsächlich noch gelebt – das ist nicht selbstverständlich.
 
Was sind Ihre Ziele bei spar+bau?
spar+bau hat ja schon sehr hochgesteckte Ziele. Den Neubau voranzutreiben, ist sehr schwierig, denn die Grundstücke sind rar. Ich möchte verstärkt auch nach Grundstücken suchen, auf denen es noch kein Baurecht gibt. So kann man sich hoffentlich Flächen für die Zukunft sichern.
 
Sind Sie und Ihre Familie für die Stelle nach Hannover gezogen?
Ich bin in die Nordstadt gezogen, ganz in die Nähe der spar+bau-Zentrale. Ich kann also zu Fuß zur Arbeit gehen. Meine Familie – meine Frau und meine 18-jährigen Zwillinge – wohnt weiterhin in Bremen. Meine Frau ist dort berufstätig, meine Tochter und mein Sohn machen gerade das Abitur.
 
Kaffee oder Tee?
Morgens zum Start in den Tag gerne einen Pott Kaffee. Tagsüber trinke ich Pfefferminztee ohne Zucker – auch wenn ich dafür manchmal belächelt werde.
 
Und was machen Sie, wenn Sie nicht arbeiten?
Am Wochenende unternehme ich viel mit meiner Familie. Wir haben ein Haus in Bremen, da fällt natürlich auch Gartenarbeit an. Ansonsten segle ich sehr gern – das werde ich in diesem Jahr dann auch mal auf dem Maschsee.
 
Zur Person:
Ins Berufsleben gestartet ist Rainer Detjen mit einer Zimmermannslehre. Das praktische Wissen nutzte ihm in seinem Architekturstudium. Zuletzt war er als technischer Vorstand bei einer Wohnungsgenossenschaft in Bremen tätig.

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